Ablauf einer osteopathische Behandlung

 

Nach aus­führ­li­cher Ana­mnese erfol­gen Dia­gnose und The­ra­pie aus­schließ­lich mit den Hän­den.

Eine osteo­pa­thi­sche Behand­lung dau­ert durch­schnitt­lich 50 Minu­ten.

Der Kör­per kann etwa zwei bis drei Wochen lang auf die Behand­lung rea­gie­ren. Jede neue The­ra­pie­sit­zung wird indi­vi­du­ell auf die Sym­ptome des Pati­en­ten abge­stimmt.
Nach vier­ma­li­ger Behand­lung wird übli­cher­weise eine Ver­bes­se­rung der Beschwer­den zu ver­zeich­nen sein. Der genaue Ver­lauf ist jedoch von dem Ein­zel­fall abhän­gig.

 

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